Erfolgsgastronom Andreas Artur Sauer präsentiert Wurst in allen Variationen    

v.l.n.r. Küchenchef Thomas Kian-Zenker (31), Nancy Schmidt (22), Andreas Artur Sauer (Chef), Barchefin Sindy Falcon (26) und Restaurantleiter Martin Reeck (32) (Foto: MEDIENKONTOR)

v.l.n.r. Küchenchef Thomas Kian-Zenker (31), Nancy Schmidt (22), Andreas Artur Sauer (Chef), Barchefin Sindy Falcon (26) und Restaurantleiter Martin Reeck (32) (Foto: MEDIENKONTOR)

Von der Bockwurst bis zur Weißwurst, von der Kamenzer Knackwurst aus Sachsen bis zur Thüringer Bratwurst – die Auswahl an Wurstsorten ist groß – alleine in Deutschland warten über 1.500 verschiedene Genussvarianten auf den geneigten Genießer.

Schon als Artur Andreas Sauer vor genau drei Jahren im Nachbarhaus das „Watzke am Ring“ eröffnete, sagte er zu seinem Innenarchitekt Stephan Klemm: „Und aus dem Laden nebenan machen wir auch noch einen richtigen Kracher!“ Während Klemm das damals noch als Zukunftsmusik verwarf, hatte Sauer schon ein Konzept in der Schublade. „Wer in der heutigen Zeit aufhört, Ideen zu entwickeln, der hat auf Dauer schon verloren“, sagt Sauer.

Als Wurstliebhaber, der seine Spezialitäten nicht aus der Großschlachterei beziehen möchte, träumte er schon immer von einer eigenen Wurstküche. Daher gibt es ab sofort vor Ort Wurst vom Grill und aus dem Kessel (im Sud serviert), aber auch Knacker, die man kalt oder frisch gebrüht genießen kann. „Ganz wichtig war mir bei der Auswahl, dass die Würste aus regionalen Fleischereien kommen, die ich persönlich kenne und dadurch auch deren Qualität. Unser Wurstsud bekommt von allem ein bisschen was, aber nur die besten Zutaten sind für mich gut genug“, verrät Sauer.

„Letztes Jahr durfte ich erstmals Andreas Artur Sauers Ideen auf mich wirken lassen – und ich muss sagen, so wie er von seiner Ersten Dresdner Wurstküche sprach, lief mir schon das Wasser im Mund zusammen. Das Potential für eine Erfolgsgeschichte!“, war sich Klemm damals schon sicher. 1.200 m Lautsprecher-, 1.000 m Daten- und 3.450 m Elektrokabel, 6.000 Fliesen alleine im Gastbereich und 7,5 Stahlkonstruktionen waren zu verlegen und zu installieren. Aus dem bisherigen Laden wurden dazu vorher noch rund 200 Tonnen Schutt hinausgeschafft. Und das alles in einer (weil auch gut geplanten) Rekordbauzeit von drei Monaten.
Mit dem Spruch „Lieber vor der Tür wartende Gäste als auf Gäste wartende Tische“ übergab Klemm im Namen aller 28 am Bau beteiligten Firmen die „Erste Dresdner Wurstküche“ an Andreas Artur Sauer. Dieser bedankte sich und wünschte allen zukünftigen Gästen einen guten Hunger – und natürlich einen guten Durst, am besten auf ein in Dresden gebrautes Bier von Watzke.

Weitere Infos demnächst unter: www.dresdner-wurstkueche.de und www.klemm-conzept.de

 

 

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